Dagmar Mania-Machwitz und Heiko L. Machwitz
können sowohl auf ein ereignisreiches Leben als
auch ein erfolgreiches Berufsleben zurückblicken.

Während der vielen Jahre, die die beiden Diplom-Ingenieure ambitioniert ihren beruflichen Weg verfolgten, haben sie ihre Leidenschaft für das Entdecken fremder Länder und Kulturen, das Festhalten des Erlebten in Fotografien, das Sammeln skurriler Erinnerungsstücke, die Beschäftigung mit den unter-schiedlichsten Ausdrucksformen von Kommunikation und Kunst stetig vertieft und erweitert.

 


 

Die Innenarchitektin machte sich während ihrer langjährigen selbständigen Tätigkeit einen Namen mit der Umsetzung kommunikativer Ziele von Großunternehmen in Bauten und Räume. Ihre Fähigkeit, Botschaften sensibel zu erfassen und durch mitreissende Begeisterungsfähigkeit und inspirierende Phantasie umzusetzen, bescherte ihr zusammen mit dem ausstellenden Unternehmen 2008 den ADAM-Award für ausgezeichnete Messeauftritte und die Nominierung dieses Projektes für den Deutschen Designpreis 2010. Zeit ihres Berufslebens war sie als Autorin von Fach- und PR-Artikeln gefragt.

 

Der Ingenieur für Fabrikanlagenplanung und Betriebsorganisation übernahm während seiner beruflichen Laufbahn des Öfteren Pioniertätigkeiten in Form von Projektsteuerung für Großprojekte im In- und Ausland. Neugier, Mut und Experimentierfreudigkeit gepaart mit fundiertem Fachwissen und Erfahrung machten ihn zu einem unverzichtbaren Bindeglied zwischen Idee und Verwirklichung von Projekten. So gestaltete er beispielsweise als einer der Männer der ersten Stunde Struktur und Ablauf der Baustellenlogistik Potsdamer Platz in Berlin, einem weltweit beachteten Projekt moderner, umweltfreundlicher Großbaustellenführung.

 

1999, nachdem sich die beiden auch als Geschäftspartner zusammengetan hatten, wurden sie Mitglieder im Team zur Planung, Realisierung, Betrieb und Rückbau des Themenparks der Expo2000 in Hannover.

 

Alle beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen mit ihren Gaben und ihrer Leidenschaft für Fotografie, Geschichten zu erzählen und Menschen mit Ideen zu begeistern miteinander verknüpfend, setzen sie jetzt, nach getaner Lebensarbeit und in den Räumen ihres Alten Bahnhofs in Bröckel, eigene Kommunikationsziele um. Sie tun das mit den Mitteln der Fotografie, des geschriebenen und gesprochenen Wortes, der Audiovision und der Kunst in Bildern, Räumen und Geschichten.